Bundesrat Johann N.Schneider Ammann wählte klare Worte. Es sei für ihn nicht nachvollziehbar, wie man als Unternehmer die bilateralen Verträge kleinreden könne.

Der Schweizer Exportmotor brummt: 2003 gingen 33  Prozent der Waren ins Ausland, 2013 waren es bereits 55 Prozent. Trotzdem steht die Schweizer Aussenwirtschaft vor Herausforderungen. Die EU bleibt für längere Zeit Handelspartner Nummer für die Schweiz. Aus diesem Grund pochten fast alle Rednerinnen und Redner auf die Fortführung der Bilateralen Abkommen mit der EU. Die Verunsicherung der liberalen Wirtschaftswelt war aber im November nach der verlorenen Abstimmung zur Einwanderungsinitiative im Februar und der noch nicht gewonnen Abstimmung zu ECOPOP mit Händen zu greifen.

In der nächsten Printausgabe von kmu RUNDSCHAU werfen wir mehre Blicke auf die liberalen Wirtschaftswelten und die  Schweizer Aussenwirtschaft.

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