«Mit unserem Strategiewechsel machen wir die Software noch flexibler und zukunftsfähiger, da unsere Kunden von den neuesten Innovationen direkt profitieren können», erklärt Nils Mosbach, CTO von ELO Digital Office.

Getreu dem Motto «Alles neu macht der Mai» launcht ELO Digital Office Ende Mai mit der «ELO ECM Suite 21» die jüngste Version seiner Enterprise-Content-Management-Software. Mit der neuen Version vollziehen die Stuttgarter dabei auch einen Strategiewechsel.

Denn mit der neuen Version seiner beliebten Enterprise-Content-Management (ECM)-Software will der Hersteller seinen Kunden zukünftig mehr Flexibilität bieten und gleichzeitig noch stärker auf die individuellen Anforderungen von Unternehmen eingehen. Um dieses Ziel zu erfüllen, gibt es die Suite nun in Form von regelmässig erscheinenden Feature-Releases sowie als Long-Term-Support-(LTS)-Release, das alle zwei Jahre erhältlich ist. «Mit unserem Strategiewechsel machen wir die Software noch flexibler und zukunftsfähiger, da unsere Kunden von den neuesten Innovationen direkt profitieren können. Das gilt auch für alle, die sich für ein LTS-Release entscheiden, denn die neuen Features können ebenfalls in einer Entwicklungsumgebung getestet werden», erklärt Nils Mosbach, CTO von ELO Digital Office, der die neue Version und den einhergehenden Strategiewechsel erstmals von A bis Z als CTO begleitet hat. Seit Ende Mai dürfen sich Kunden auf zahlreiche Neuerungen in den Bereichen Technologie, Integration und Collaboration freuen.

Schnelle Umsetzung durch mehr Automatisierung

Eine der ersten Neuerungen wird dabei «ELO Flows» sein. Hierbei handelt es sich um einen neuen Automatisierungsmechanismus, der als «Digitalisierungsturbo» fungiert. Automatisierungs- und Integrationsaufgaben auf Serviceebene lassen sich mit dieser Komponente deutlich schneller umsetzen, und das ganz ohne Scripting. Dies ist gerade auch für Kunden interessant, die selbstständig eigene Entwicklungen durchführen wollen. Optimiert wurde auch die Integration in Microsoft Office. So arbeitet der «ELO Desktop Client» nahtlos mit Microsoft Outlook, Word, Excel und PowerPoint und sorgt damit für reibungslose Abläufe bei der täglichen Arbeit.

Mehr Gestaltungsräume für die Teamarbeit

Auch in Sachen Zusammenarbeit bietet das Release im Mai grossen Mehrwert. So zum Beispiel durch die Integration in die Collaboration-Software Microsoft Teams, mit der man dann direkt und jederzeit Zugriff auf sämtliche im ECM-Archiv abgelegten Informationen zugreifen kann. Ab Herbst wird es zudem den künftig direkt in die ECM-Lösung integrierten «ELO Teamroom» geben. Darin sollen sich auch «ELO Business Solutions» zur Termin- und Aufgabenplanung einbinden lassen. Ebenfalls im Herbst veröffentlicht der ECM-Spezialist das neue Metadatenmodell, mit dem die User ihre «ELO»-Software noch individueller konfigurieren können. Mit dem Metadatenmodell lassen sich beispielsweise Feldtypen ergänzen, die für die Verschlagwortung wichtig sind und entsprechende Masken auf der neuen technologischen Basis anlegen. Hinzu kommt eine neue Generation an Formularen, die unter anderem für eine einheitliche Darstellung in allen Clients sorgt und responsive ist. Last but not least wird es dann auch das neue Workspaces-Konzept geben, mit dem man – neben der bekannten Baumarchitektur – dynamische Ansichten auf das ECM-System anlegen kann.

Zur Vermarktung der Neuheiten setzen die Stuttgarter auf ihr umfangreiches Partnernetzwerk, das auf internationaler Ebene mittlerweile weit über 1000 Systemhäuser umfasst. Der ECM-Hersteller unterstützt die Partner dabei beispielsweise auf Projektebene, über die ELO-Akademie oder diverse E-Learning-Angebote. «Unser Partnerkanal hat sich über die Jahre stabil entwickelt, und wir pflegen mit der Mehrzahl unserer Partner gute, langjährige Geschäftsbeziehungen im Sinne einer Win-Win-Situation», berichtet Nils Mosbach. «Die ELO Partner-Community trotzt der Krise erfolgreich und wächst beständig weiter, rund um den Globus.»

Weitere Informationen zur „ELO ECM Suite 21“ und deren Entwicklung gibt es im Podcast ELOtalk.

Beitrag erstmals erschienen in Ausgabe 5/2021 des Magazins Business Partner PBS.

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