Dieses Jahr vermittelt Beat Kappeler, Oekonom und Buchautor, überraschende Einblicke rund um Notenbankpolitik, Lenkungsabgaben, Oelpreis und die Pariser Klimakonferenz. Er beginnt sein Referat mit dem Zitat von Albert Einstein: "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten". Der wache Querdenker macht denn auch ernüchternde Analysen und regt zum Nachdenken an.

Als kontrastreicher Programmpunkt und Überraschungsgast gibt Köbi Kuhn in Uitikon quasi ein Heimspiel. Der starke Sympathieträger mit Vorbildfunktion kann bekanntlich auf eine glanzvolle Karriere zurückblicken. Im Interview mit Dr. Markus Bösiger erzählt er in gewohnt bescheidener und authentischen Art über seine Fussball-Jugend im Zürcher Kreis 4, schwärmt von der damaligen Begegnung mit Fussball-Idol Pelé und plaudert etwas aus dem „Nähkästli“ seiner grossen Fussballkarriere. Auf seinen Führungsstil angesprochen, meint er: „Erfolg hat man im Mannschaftssport nur als Mannschaft.“

Dass dieser Grundsatz auch in der Unternehmungsführung gilt, hat Markus Hoppler bei seinem Einführungsreferat mit dem neuen Claim „TWO BRANDS – ONE TEAM“ bereits statuiert. Durch den Zusammenschluss von Hoppler AG und Bürke AG im April 2015 kamen nebst viel Wissen und Erfahrung auch zwei unterschiedliche Unternehmenskulturen zusammen, die zuerst zu einer Mannschaft zusammenwachsen mussten. „Verantwortlichkeiten und interne Abläufe mussten geklärt und das grosse Know-how gebündelt und sinnvoll eingesetzt werden. Das bedeutete viel Arbeit und Flexibilität aller Beteiligten. Was jedoch daraus resultiert, ist sehr erfreulich: TWO BRANDS – ONE TEAM. Power und Fachkompetenz in unserem Betrieb können sich sehen lassen und das Team macht einen hervorragenden Job“, bilanziert CEO Markus Hoppler.

Rückblick „Zwei Profis im Bereich Tank gehen zusammen“

Die Bilanz der Partnerschaft fällt insgesamt sehr positiv aus; wunschgemäss konnten die Tank-Profis ihre Dienstleistungen ausbauen und neue Markt-Bereiche bereits für sich gewinnen, wie zum Beispiel den Rückbau wichtiger Grossanlagen. Auch Hochwasserschutz gewinnt immer mehr an Bedeutung. Und so baut die Hoppler AG ihre bereits bestehende grosse Erfahrung im Hochwasserschutz in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden nochmals und laufend aus.

Erklärtes Ziel der beiden KMU‘s im Bereich Tankanlagen ist es, gemeinsam zu wachsen und die vorhandenen Stärken in einem sich zusehends verändernden und anspruchsvollen Markt auszubauen. Die beiden eigenständigen Marken haben zusammen am Standort der Hoppler AG in Urdorf unter der Leitung von Markus Hoppler ihre Dienstleistungen im letzten Jahr erweitert und neue Marktbereiche erschlossen.