Das Fintech-Unternehmen bietet KMU eine Web-Plattform für Währungsgeschäfte, Risikomanagement und internationale Zahlungen.

Das Zürcher Startup AMNIS vereinfacht Währungsgeschäfte und internationale Zahlungen für kleine und mittlere Unternehmen. Um die Dienstleistung in Zukunft europaweit anzubieten, sicherte sich AMNIS in einer Series-A-Finanzierungsrunde das benötigte Kapital.

Die Finanzierungsrunde wurde mit dem Spicehaus Swiss Venture Fund als Lead-Investor durchgeführt. Über die Höhe der Finanzierungsrunde und die Konditionen der Beteiligung wurde Stillschweigen vereinbart.Das zusätzliche Kapital wird insbesondere in den EU-Markteintritt und den Ausbau des dazu benötigten Teams investiert.

«Wir freuen uns mit dieser Finanzierungsrunde einen wichtigen Meilenstein für AMNIS erreicht zu haben. Unser Ziel ist es mit unserer Lösung möglichst schnell in weiteren Kern-Märkten Fuss zu fassen. Mit Spicehaus haben wir uns nicht nur einen spannenden Investor an Bord geholt, sondern auch viel Unternehmertum», so Michael Wüst, CEO von AMNIS. «Wir sind vom Marktpotenzial der Lösung sehr überzeugt und freuen uns AMNIS auf dem weiteren Weg zu begleiten.» ergänzt Teddy Amberg, Partner bei Spicehaus Partners AG.

Fokus auf Kundenwachstum in Deutschland, Österreich und Italien
Für 2020 plant das Unternehmen nun die Expansion nach Europa. In einem ersten Schritt stehen dabei die an die Schweiz angrenzenden Länder im Fokus. Michael Wüst meint dazu: «Unsere Lösung hat sich bei mehr als 400 Schweizer Unternehmenskunden bewährt und wir freuen uns, ab diesem Jahr auch europäischen Unternehmen einen einfachen Zugang zu Währungsgeschäften und unserer digitalen Risikomanagement-Lösung zu bieten».

www.amnistreasury.ch